Aufgewachsen bin ich nahe der damaligen „Eisernen Vorhangs“. Viele meiner Mitschüler hatten Eltern mit Wurzeln in Böhmen, die ihre Heimat 1945 verloren hatten. Es wuchs mehr und mehr die Neugierde auf das neue und so abweisende Land. 1968 konnte ich während des „Prager Frühlings“ die Tschechoslowakei besuchen.

Aber erst 1989/90 war das Nachbarland frei. Schulkontakte zu knüpfen und zu fördern, war zunächst mein Hauptanliegen. Später half ich in verschiedenen Bereichen mit, das Zusammenwachsen beider Länder zu gestalten.

Ich freue mich, dass ich meine Erfahrungen in dieses Projekt einbringen kann.

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