Die deutsch-tschechische Grenzregion hatte und hat für mich immer zwei Seiten: Sie ist sowohl vertraute Heimat als auch noch zu entdeckendes Neuland, sie bewegt sich immer im Spagat zwischen Perspektivlosigkeit und engagierter Zukunftsgewandtheit. Als Enthusiast in meiner Grenzregion will ich ausschließlich am letzten Aspekt aktiv mitwirken, Bestehendes vernetzen und Neues gestalten.
„Das „Jahr an der Grenze“ ist für mich die perfekte Chance, mein großes Interesse an der deutsch-tschechischen Welt in die Region hineinzutragen, in der ich aufgewachsen bin und die mir am Herzen liegt. Ich möchte vor allem eine integrierte Informationsquelle für die Bevölkerung auf beiden Seiten der Grenze (mit-)gestalten. Damit sollen die Menschen auf dem Laufenden gehalten werden, was unmittelbar hinter der Grenze zivilgesellschaftlich stattfindet und kulturell geboten wird.“
Lesen Sie mehr über Max in seinem Kurzporträt (geschrieben von Helena Truchlá).
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